Immer wieder hört man wie schädlich doch die UV-Strahlung für die eigene Haut sein kann. Nicht nur, dass die Sonne sie schneller altern lässt, oft ist sie auch der Grund für viele krankheiten. Was aber nur wenige Menschen wissen: Auch für das eigene Haar kann die UV-Strahlung der Sonne durchaus negative Effekte hervorrufen. Noch dazu kommen weitere Sommersymptome, denn auch salz- oder chlorhaltiges Wasser strapazieren unsere Haare. Wie schützt man sich also während der Sommermonate vor solchen Belastungen? Und wie schafft man es, dass die eigenen Haare während dieser Zeit nicht trocken und von Spliss geplagt werden sowie leblos aussehen?
Zunächst ist es wichtig, das Haar mit Produkten zu pflegen, die einen UV-Filter enthalten. Im Südwesten Marokkos wird Öl aus dem Arganbaum gewonnen, der im Südwesten des Landes wächst. Neben dem UV-Schutz neutralisiert es auch Freie Radikale. Dabei muss darauf geachtet werden, dass sowohl UVA-Strahlen als auch UVB-Strahlen blockiert werden.

Alle unsere hochwertigen Produkte erhalten Wirtkstoffe, die Ihren Haaren zu altem Glanz verhelfen. Diese geben Ihrem Haar nicht nur Kraft und Elastizität zurück, sondern reparieren darüber hinaus sogar Bruchstellen des Haars, sie werden wieder ausbügelt und mit der glättenden Wirkung der Wirkstoffe werden geschädigte Zellen des Haars wieder aufbaut. Auch die vorbeugende Pflege mit einem Conditioner ist ratsam. Dieser sollte nach jeder Haarwäsche angewendet werden. Nach dem Schwimmen ist es ebenfalls wichtig, Chlor oder Salz aus den Haaren zu spülen. Insbesondere bei nassem Haar wird der Abbau des Melanins durch eine Einwirkung von Sonnenstrahlen zusätzlich beschleunigt. In diesem Sinne kann eine Farbauffrischung äußerst vorteilhaft sein, insbesondere wenn man sie vor dem Urlaub durchführen lässt. Ein weiteres unerlässliches Utensil, um das Haar selbst im Urlaub nicht übermäßigen Strapazen auszusetzen, ist das Sommerspray. Es lässt sich auf die Haare aufsprühen und schützt diese anschließend vor der UVA- und UVB-Strahlung, ähnlich wie eine klassische Sonnencreme.

Ein weiteres wirksames Mittel ist es selbstverständlich, sich von vorneherein nur geringen Strapazen auszusetzen. So sollte man die Mittagssonne meiden, da die Strahlung zu dieser Zeit am intensivsten ist. Wer sich dennoch der prallen Sonne aussetzen will, sollte zumindest einen Hut oder ein Tuch einpacken, um die Belastung zu reduzieren.
Auch eine regelmäßige Kopfmassage kann hilfreich sein. So wird ihre Durchblutung angeregt und der Heilungsprozess beschleunigt. Einen noch positiveren Effekt entfaltet diese Maßnahme, wenn man gleichzeitig noch Pflegeprodukte zu Hilfe nimmt und diese in die Kopfhaut einmassiert.