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Die Balayage-Technik 

Die sogenannte Balayage-Technik ist aktuell in aller Munde.

Berühmtheiten wie Gisele Bündchen, Sarah Jessica Parker oder Rachel Bilson stellen sie zur Schau. Doch worum handelt es sich dabei überhaupt genau? Balayage bezeichnet eine Freihandtechnik, um das Haar in Strähnen einzufärben. Der Begriff leitet sich vom französischen Wort „balayer“ ab, was etwa „kehren“ oder auch „färben“ bedeutet. Anders als bei einer vollständigen Blondierung wirkt das Resultat deutlich natürlicher, schließlich pinselt der Friseur bei dieser Methode freihändig eine Mischung blonder und brünetter Strähnen ins Haar. Diese Highlights lassen das Gesamtergebnis besonders überzeugend wirken und fast so aussehen, als hätte die Sonne einzelne Strähnen eingefärbt. Zudem suggeriert die Kombination aus blonden und brünetten Strähnen lebhaftes und gesundes Haar. Somit kann die Balayage als ein Ineinanderverzahnen der verschiedenfarbigen Haare verstanden werden. Charakteristisch für diese Technik ist es, dass die jeweils hellere Farbe in variierenden Intensitäten aufgemalt wird und dem eigenen Schopf so einen individuellen Look verleiht. Nicht immer müssen blonde und brünette Strähnen verwendet werden, vielmehr kann die Farbvielfalt breit gefächert sein. In manchen Fällen ist es sogar erwünscht, dass starke Kontraste entstehen, sodass der Haaransatz braun, die Spitzen hingegen rosa eingefärbt sind. Wichtig ist lediglich, dass der Ansatz in einer dunkleren Farbe gehalten wird, während die Längen und Spitzen eine hellere Farbe erhalten und die Übergänge zwischen diesen beiden gesträhnt werden. Auch eine sogenannte Flame-Balayage ist möglich. Dabei trägt man sie, statt von oben nach unten gerade herabzupinseln, die Strähnen in einem V-Muster auf. Vorteil dieser Variante ist, dass Übergänge zwischen den beiden Farben weicher ausfallen.

Die gute Nachricht für sämtliche Balayage-Techniken ist aber: Jede Haarfarbe und Haarstruktur ist für diese Methode geeignet. Noch dazu verleiht dieser Look dem Haar mehr Volumen. Vorsicht ist hingegen beim Eigenverfahren geboten. Unter keinen Umständen sollte man versuchen, die Balayage-Technik selbst anzuwenden. Nur ein Profi kann die Komplexität der Strähnen überblicken und sie so platzieren, dass sie das gewünschte Gesamtbild ergeben.
Wie sollte das Haar nach Anwendung der Technik gepflegt werden? Wer die Balayage-Technik auf das eigene Haar anwenden lassen hat, sollte es anschließend neutralisieren lassen. Auch diesen Schritt übernimmt der Friseur. Im Anschluss sollte das Haar mithilfe einer Color-Pflege versorgt werden. So behält es länger seine kräftige Farbe und glänzt intensiver.

Tipp: Aktuell liegt der sogenannte Tigeraugen-Effekt voll im Trend. Dabei malt der Friseur gold-, bronze- und braunfarbene Strähnen ins Haar, sodass der Schopf insgesamt wie der Mineralquarz Tigerauge aussieht.

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